Panama

Warum die SOS-Kinderdörfer in Panama helfen

Warum die SOS-Kinderdörfer in Panama helfen

Die "Brücke Amerikas" ist nicht zuletzt durch den Panama-Kanal weltberühmt geworden. Weniger bekannt ist aber, dass nahezu die komplette indigene Minderheit in bitterer Armut lebt. Auch die Bevölkerungsmehrheit, sei es auf dem Land oder im von Straßenbanden geplagten Panama-Stadt, profitiert nicht vom stetigen Wirtschaftswachstum. Finanzielle Not treibt Kinder raus aus den Schulen und auf die Straßen, Plantagen und Fabriken des Landes, um ihr Überleben durch Arbeit zu sichern. Diese jungen Menschen werden leicht Opfer sexueller Ausbeutung. Die Gefahr sich so mit HIV zu infizieren, ist groß: Denn Panama hat eine der höchsten HIV-Infektionsraten in ganz Mittelamerika.

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Anzahl der Standorte

4

Familien und Bildung für

661

Kinder und Erwachsene

Seit

1981

im Land aktiv

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